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Zöllers Beherrschung der illusionistischen Malerei erhebt das Alltägliche in eine Sphäre zeitloser Resonanz. Ihre Werke hinterfragen auf subtile Weise die visuelle Sprache der modernen Sehnsucht. Zeitgenössische Figuren bevölkern einen intimen und zugleich universellen Raum und laden den Betrachter ein, im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Sehnsucht, Individualität und Kollektiv zu verweilen.
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