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Wie der Titel der Ausstellung signalisiert, geht es bei der temporären Zusammenkunft aktueller Werke der drei Künstlerinnen Mbali Dhlamini (ZA), Nnenna Okore (AUS/NGR), Buhlebezwe Siwani (ZA) nicht um ein spezifisches Thema. Erlebbar und nachvollziehbar ist vielmehr ein offener Dialog schwarzer Künstlerinnen, die teils auf dem afrikanischen Kontinent, teils in Europa oder den USA leben. In Fotografien, Skulpturen und Bildern reflektieren sie Perspektiven zeitgenössischer Identität, transkulturelle Netzwerke und gesellschaftliche Neuentwürfe.
Im Rundgang durch die Ausstellung mit ca. 20 Werken eröffnet sich ein denkbar breites Spektrum zugleich kontroverser und sich ergänzender Themen: feminine Archetypen, kosmische Rhythmen, Zyklen individuellen Lebens, Identitätswechsel und Rollenspiele.